Im Test: Die Kochbox von Marley Spoon + Gutschein für euch!

Sich Zutaten fürs Kochen nach Hause liefern zu lassen, ist seit einiger Zeit zum Trend geworden. Vor kurzem hatte ich euch ja schon meine regionale Bio-Gemüsekiste vorgestellt, die ich jede Woche beziehe. Aber nicht nur Bio-Gemüse oder Obst kann man sich nach Hause liefern lassen – wer gerne kochen möchte, jedoch die Arbeit mit Rezeptauswahl und Einkauf scheut, kann sich auch bei diversen Anbietern eine Kochbox bestellen. In dieser sind dann für mehrere Gerichte pro Woche Zutaten und Rezepte enthalten, so dass man sich nur noch an den Herd stellen und loskochen muss. Auch wenn dieses Konzept für mich grundsätzlich nicht in Frage kommt (denn es liegt ja auf der Hand, dass man als Foodblogger gern Rezepte wälzt und Zutaten einkauft), fand ich die Idee dahinter spannend und war interessiert daran, eine solche Box einmal zu testen. Einfach, um mir den ganzen Prozess dahinter anzuschauen und mir Gedanken darüber zu machen, für wen die Box eine lohnende Sache sein könnte.

Also habe ich ein wenig recherchiert und bin u.a. auf die Webseite von Marley Spoon gestoßen, wo mich die aktuellen Rezepte und das flexible Zusammenstellen der Gerichte für die Box besonders angesprochen haben. Nach kurzem und freundlichem Mailwechsel mit der Marketing-Abteilung von Marley Spoon* erhielt ich einen Gutschein-Code, mit dem ich mir einmalig eine Box kostenlos zum Test bestellen konnte. An dieser Stelle noch einmal vielen Dank an Marley Spoon für euer Entgegenkommen und die immer sehr schnelle und freundliche Kommunikation eurerseits! Heute möchte ich euch einmal zeigen, wie das mit der Kochbox funktioniert, wie es mir gefallen hat und für wen die Box eine gute Idee ist.

Bestellung

Die Bestellung der Kochbox erfolgt bequem über die Webseite von Marley Spoon. Dort kann man auswählen, für wie viele Personen (2 – 8) und wie viele Mahlzeiten pro Woche (1 – 3) man die Box bestellen möchte. Es sind dabei jedoch aus Versandgründen nicht alle Kombinationen möglich – entscheidet man sich z.B. für die Box für 2 Personen, ist nur die Auswahl von 2 oder 3 Mahlzeiten möglich. Für 4 Personen kann man zwischen 1, 2 oder 3 Mahlzeiten wählen, für 6 Personen sind 1 oder 2 Mahlzeiten verfügbar, für 8 Personen nur 1 Mahlzeit. Mit meinem Gutschein konnte ich mir 2 Mahlzeiten für je 2 Personen bestellen. Bei der Box handelt es sich um ein Abo, das jedoch jederzeit gekündigt werden kann. Außerdem kann man Lieferungen überspringen, wenn man z.B. im Urlaub ist.

Marley Spoon entwickelt jede Woche sieben neue Rezepte sowie ein Dessert und benachrichtigt die Kunden eine Woche vor Lieferung der Box, welche Gerichte zur Verfügung stehen. Aus diesen bastelt man sich dann die gewünschte Box zusammen. Dabei stehen auch jede Woche drei vegetarische Rezepte zur Verfügung. Die aktuellen Rezepte könnt ihr euch hier ansehen. Positiv fällt auf, dass es sich fast immer um recht gesunde Rezepte handelt. Die Preise richten sich nach der Anzahl der Personen, für die bestellt wird, sowie der Anzahl der Mahlzeiten – es gilt jeweils: je mehr, desto günstiger. 2 Mahlzeiten für 2 Personen kosten z.B. 38,00 Euro, 3 Mahlzeiten für 2 Personen 48,00 Euro. Die Versandkosten sind dabei bereits enthalten. Insgesamt ist zu sagen, dass Marley Spoon damit ein recht hochpreisiger Anbieter ist – es gibt auch Anbieter mit günstigeren Boxen.

Lieferung & Verpackung

Marley Spoon liefert deutschlandweit. Bei der Bestellung gibt man auch den bevorzugten Liefertag und die bevorzugte Lieferzeit an. Als Tage stehen Mittwoch und Freitag zur Auswahl, die möglichen Zeitfenster sind jeweils 8 – 12 Uhr, 18 – 20 Uhr und 20 – 22 Uhr. Geliefert wird mit UPS (vormittags) bzw. DHL (abends). Ich entscheide mich für die Lieferung mit DHL am Freitag zwischen 20 und 22 Uhr. Die Lieferung klappt wie am Schnürchen: Einen Tag vorher erhalte ich von Marley Spoon eine Erinnerung, wann meine Box geliefert wird, per E-Mail. Am Liefertag selbst gegen 17 Uhr bekomme ich eine SMS von DHL mit der Info, dass meine Box voraussichtlich zwischen 20:45 Uhr und 21:15 Uhr geliefert wird. Und so ist es auch: Gegen 21:00 Uhr klingelt eine freundliche DHL-Zustellerin bei mir und überreicht mir die Box.

Wenn man die Box öffnet, liegen zuoberst eine Postkarte mit ein paar handschriftlich geschriebenen Zeilen sowie die Rezeptkarten für meine beiden Gerichte (dazu später mehr).

 

 

Darunter sind zwei Papiertüten sowie ein großes weißes Paket zu finden. Weiterhin befinden sich einige Kühlpads in der Box.

 

 

In den Papiertüten befinden sich die Zutaten, die nicht gekühlt werden müssen (getrennt jeweils für jedes Gericht in einer Tüte).

 

 

In dem großen weißen Paket findet sich eine Füllung aus isolierender Schafswolle, welche dafür sorgt, dass die Temperatur innerhalb dieses Pakets konstant bleibt, sowie zwei Tüten, in denen die zu kühlenden Zutaten für beide Gerichte enthalten sind.

 

 

Marley Spoon schreibt auf seiner Webseite: “Unsere Boxen werden mit Schafswolle ausgekleidet und beinhalten ein Kühlpad. Das Kühlpad bleibt bis zu 30 Stunden kalt und die Schafswolle hält die Temperatur in der Box. Wie sie das macht? Schafswolle fungiert als Isolator, da sie stark gekräuselt ist und in ihren Zwischenräumen viel Platz für Luft bietet. So entsteht eine Isolationsschicht. Weitere Vorteile der Schafswolle sind, dass sie regenerativ, recycle- und mehrfach verwendbar ist.”

Tatsächlich fühlen sich die Zutaten beim Auspacken kühl an. Laut Aussage von Marley Spoon sollen sie anschließend im Kühlschrank bis zu 4 Tage frisch bleiben, wobei natürlich klar ist, dass man Gerichte mit Fisch oder Fleisch eher schneller zubereiten sollte, wohingegen man sich bei den vegetarischen Gerichten etwas Zeit lassen kann – aber das macht man ja auch nicht anders, wenn man ganz normal einkaufen geht. Das Verpackungsmaterial ist, wie oben schon zitiert, recyclebar. Man kann es kostenlos an Marley Spoon zurückschicken.

Die Zutaten

Zur Auswahl der Zutaten schreibt Marley Spoon: “Wir arbeiten nur mit sorgfältig ausgewählten Erzeugern von Lebensmitteln. Bei der Auswahl unserer Partner achten wir besonders auf ökologischen Anbau und artgerechte Tierhaltung, um Frische und Güte der Waren sicherstellen zu können. Wir versuchen soweit wie möglich Zutaten aus biologischem Anbau anzubieten und sie regional zu beziehen.”

 

Zutaten für die Wraps mit Rind, Salat und Joghurtsauce

 

Mit der Qualität der Zutaten für die von mir ausgewählten Rezepte – Wraps mit Rinderstreifen, Salat und Joghurtsauce sowie Ricotta-Tarte mit Kirschtomaten und Rucola – war ich sehr zufrieden. Das Biofleisch von bayrischen Rindern war schön marmoriert, zart und saftig, das Gemüse knackig, Milchprodukte wie Ricotta und Joghurt waren ebenfalls Bio. Es kam wie gesagt alles frisch bei mir an. Wir haben die Wraps einen Tag nach der Lieferung zubereitet, die Tarte vier Tage nach der Lieferung. Bis dahin hat der Rucola zum Belegen der Tarte leider nicht durchgehalten, er war gelb geworden und roch nicht mehr so frisch, weswegen ich ihn entsorgen musste und nicht verwenden konnte. Ich will hier aber keinen großen Vorwurf machen, vier Tage sind für Salat recht lange, mit Salat aus dem Supermarkt habe ich es auch schon erlebt, dass er dann nicht mehr gut war (der Salat aus meiner Gemüsekiste hält aber immer so lange).

 

Zutaten für die Ricotta-Tarte mit Tomaten und Rucola

 

Die Zutaten werden genau in den für zwei Personen benötigten Mengen geliefert, so dass man keine Reste hat, die man anderweitig verbrauchen muss. Als ich die Zutaten so vor mir sah, dachte ich mir, dass es für zwei Personen recht knapp bemessen wirkt (oder wir sind einfach Vielfraße ;-)). Das muss ich jedoch im Nachhinein revidieren, wir sind immer gut satt geworden. Außer den gelieferten Zutaten muss man nur noch absolute Basics (Salz, Pfeffer, Öl) im Haus haben.

Rezepte & Zubereitung

Für jedes Gericht liegt der Box eine Rezeptkarte im A4-Format bei. Auf der Vorderseite befinden sich ein großes Foto des Gerichts, ein kleiner informativer Text zum Rezept sowie Infos zu Zubereitungszeit, Kalorien, etc. Auf der Rückseite sind die Zutaten, die in der Box für das Gericht enthalten sind, aufgelistet. Außerdem findet man die Info, welche Zutaten man noch selbst hinzufügen muss und welche “besonderen” Küchengeräte man benötigt (hier ist für einen Foodblogger nichts außergewöhnliches dabei, es sind Dinge wie Reibe, Zitronenpresse und große Pfanne aufgelistet ;-)). Außerdem ist auf der Rückseite das Rezept in mehreren Steps übersichtlich beschrieben und bebildert.

 


Insgesamt ist zu sagen, dass ich die Rezeptkarten als sehr liebevoll gestaltet und informativ empfunden habe. Die Rezepte sind sehr gut beschrieben, waren leicht nachzukochen und haben problemlos funktioniert. Ich denke, dass auch jemand mit deutlich weniger Erfahrung im Kochen damit gut zurecht kommt.

 

 

Geschmack

Beide Gerichte haben uns insgesamt gut geschmeckt. Bei den Wraps war das Rindfleisch saftig und sehr zart, der Salat knackig und das Rezept für die Joghurtsauce mit Knoblauch, Limettenschale und Limettensaft hat mir so gut gefallen, dass ich seitdem noch häufiger Joghurtsauce so zubereitet habe. Mit den Wraps an sich waren wir nicht ganz so einverstanden. Es handelte sich um Maismehl-Tortillas mit starker Koriandernote. Mir haben sie nicht so gut geschmeckt (was aber wirklich eine Frage des persönlichen Geschmacks ist, ich bevorzuge Weizen-Tortillas und mag Koriander nicht so gern). Mein Mittester und ich bemängelten außerdem beide das Format der Tortillas. Sie sind sehr klein und ließen sich, mit Füllung belegt, kaum noch aufrollen. Außerdem funktionierte das im Rezept beschriebene Aufwärmen im Ofen (1 Min. bei 200 Grad in einem feuchten Küchentuch eingewickelt) nicht wirklich. Nach einer Minute waren alle Wraps bis auf den untersten, der direkt auf dem Blech lag, noch kalt. Auch nach fünf Minuten hatte sich daran kaum etwas geändert. Also habe ich die Wraps in einer beschichteten Pfanne ohne Fett auf dem Herd erhitzt – immer, wenn wir zwei gegessen hatten, die nächsten zwei, so dass wir alle Wraps heiß essen konnten. Zu den Wraps habe ich außerdem noch (nicht aus der Kochbox) Guacamole und geriebenen Käse gereicht, weil wir das so gern mögen 🙂

 


Zur Blätterteig-Tarte mit Ricotta und Kirschtomaten gibt es nicht so viel zu sagen. Das Rezept hat problemlos funktioniert, der Blätterteig wird knusprig, der Ricotta bräunt schön, die Tomaten sind saftig. Es schmeckt gut, aber etwas langweilig – allerdings fehlt auch der Rucola, der sicher noch einmal einiges an Würze gebracht hätte.

 

 

Mir ist natürlich klar, dass ich den Geschmack recht kritisch beurteile, da ich gerne und gut koche, viel experimentiere und eine sehr gute Qualität meiner Gerichte gewöhnt bin (ui, bitte versteht das jetzt nicht als Arroganz… aber ihr wisst sicher, wie ich das meine). Ich habe an den Rezepten nichts verändert oder hinzugefügt, um den Geschmack beurteilen zu können. Für mich waren beide Gerichte guter Durchschnitt, durchaus lecker, aber im Vergleich zu unserem sonstigen Essen nichts Besonderes. Wenn ich Wraps oder eine solche Tarte selbst zubereitet hätte (und beides steht bei uns recht häufig auf dem Speiseplan), hätte ich den Gerichten mit ein paar einfachen Veränderungen (Marinade für das Fleisch, ein bisschen Honig mit Thymian vermischt auf der Tarte, etc.) noch etwas mehr Geschmack verschafft. Aber wie gesagt, ich weiß, dass ich nicht die typische Zielgruppe der Box bin – insgesamt ist die Qualität der Zutaten und Gerichte wirklich gut! Und die Gerichte sollen ja auch einfach und schnell zuzubereiten sein – von daher ein durchaus annehmbarer Kompromiss.

Fazit

Noch einmal zusammenfassend zur Box:

  • Der Bestellprozess ist unkompliziert, die Rezeptauswahl sehr gut, die Box aber recht hochpreisig.
  • Die Lieferung funktioniert gut, das Verpackungskonzept überzeugt, die Zutaten kommen kühl und in gutem Zustand bei mir an.
  • Die Qualität der Zutaten ist insgesamt sehr gut (auch, wenn der Rucola nicht durchhält), es sind viele Bio-Produkte dabei.
  • Die Rezeptkarten sind liebevoll gestaltet, die Rezepte einfach beschrieben und gut nachzukochen.
  • Der Geschmack ist gut, jedoch nichts allzu Besonderes.

Was die Vorteile der Box angeht, so habe ich lange überlegt und mich auch mit einem Freund ausgetauscht, der schon seit langem eine Box eines anderen Anbieters abonniert hat. Ein Vorteil ist aus unserer Sicht auf jeden Fall, dass einem die Auswahl der Rezepte abgenommen wird. Für mich persönlich wäre das nicht attraktiv, aber ich höre oft von anderen Leuten, dass sie nicht so viele Ideen haben, was sie kochen könnten, und es deswegen letztendlich immer dieselben paar Gerichte bei ihnen gibt. Wenn man also gern kochen möchte, aber es an der Kreativität bzw. daran, mal ein bisschen Kochbücher zu wälzen oder im Internet zu recherchieren, fehlt, dann ist so eine Box gar nicht schlecht. Man hat einfach immer andere, auch recht gesunde Gerichte dabei und lernt so vieles kennen, was man sonst vielleicht nicht gekauft hätte. So steigert sich mit der Zeit ja vielleicht auch die eigene Kreativität in der Küche 😉

Außerdem entlastet die Box beim Einkaufen. Zwar lässt sich Einkaufen nicht komplett vermeiden, denn man muss ja trotz Box auch etwas zum Frühstück essen, braucht Getränke, etc., aber es fällt doch ein wesentlicher Teil weg. Und man spart zum Teil auch Wege, denn manche ausgefallenen Zutaten gibt es ja im normalen Supermarkt nicht und man müsste spezielle Läden aufsuchen. In der Box hat man dann eben alles dabei und noch dazu in den Mengen, die man braucht – es bleiben also keine Reste, für die man sich dann wieder andere Gerichte einfallen lassen müsste oder die schlecht werden könnten.

Die Lieferung einer Box ist natürlich auch bequem. Man bekommt sie entweder direkt nach Hause (auch wenn man dann zu bestimmten Zeiten zuhause sein muss) oder kann sie sich z.B. auch in einen UPS-Shop oder auf die Arbeit liefern lassen (so mache ich es ja auch mit meiner Gemüsekiste), ganz wie man möchte. Preislich hingegen finde ich die Box ganz schön teuer – ich weiß, dass es günstigere Anbieter gibt (auch wenn ich keine Infos darüber habe, ob diese auch Bio-Produkte versenden, etc.), aber auch diese erscheinen mir insgesamt nicht gerade was für den schmalen Geldbeutel. Eine solche Kochbox ist also eher was für jemanden, der nicht auf jeden Cent achten muss und dem Komfort, Abwechslung und Entlastung wichtiger sind.

Was denkt ihr über das Thema? Habt ihr eine Kochbox schon mal ausprobiert oder könntet es euch vorstellen? Wo seht ihr die Vor- und Nachteile?

Kochbox zum Testen für euch

Wenn ihr auch einmal eine Kochbox von Marley Spoon testen möchtet, habe ich noch ein besonderes Angebot exklusiv für meine Leser: Mit dem Gutscheincode sugarandspice erhaltet ihr 20 € Rabatt auf die Bestellung einer Box!

Das müsst ihr beachten:

  • Es gibt keine Beschränkung dahingehend, wie viele Leser diesen Code nutzen können, ihr müsst euch also damit nicht stressen, sondern könnt in Ruhe überlegen, ob ihr einen Test machen wollt.
  • Der Code kann aber von jedem Besteller nur einmal eingelöst werden (also für die Erstbestellung).
  • Der Code ist bis zum 31.10.2015 einlösbar.
  • Die 20 Euro Gutscheinwert werden für eine Bestellung nicht ausreichen, egal, für welche Konstellation aus Personen- und Mahlzeitenanzahl ihr euch entscheidet. Ihr müsst also auf jeden Fall etwas dazu bezahlen.
  • Bei der Box von Marley Spoon handelt es sich um ein Abo, das ihr bereits mit der ersten Bestellung abschließt. Wenn ihr kein Abo möchtet, sondern wirklich erst mal nur einmalig testen, müsst ihr direkt nach der Bestellung das Abo in eurem Kundenkonto kündigen bzw. euch diesbezüglich an den Kundenservice wenden.

Ich wünsche euch viel Spaß damit und freue mich über eure Erfahrungen!

* Anmerkung: Die Box ist mir für diesen Test unentgeltlich von Marley Spoon zur Verfügung gestellt worden. Dieser Artikel gibt dennoch meine eigene Meinung wieder. Er ist weder von Marley Spoon beeinflusst noch vor Veröffentlichung mit Marley Spoon abgestimmt worden.

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Kommentare

  • Anonym

    22. November 2016 at 14:12
    antworten

    Ich habe eine solche Box von Marley Spoon zu einem Vorzugspreis von 30,20 mit 4 ausgesuchten Gerichten bestellt. Die Gerichte haben nicht meinen Geschmack getroffen […] weiterlesenIch habe eine solche Box von Marley Spoon zu einem Vorzugspreis von 30,20 mit 4 ausgesuchten Gerichten bestellt. Die Gerichte haben nicht meinen Geschmack getroffen - ist halt Geschmackssache. Dann, ca. 3 Wochen später, erhalte ich am 17. Nov. 2016 eine Mail, dass ich am 22. Nov. 2016 eine weitere Kochbox erhalten werde. Obwohl ich sofort darauf hingewiesen habe, dass ich nichts bestellt habe kann ich die Lieferung nicht mehr stoppen, weil Marlex Spoon - Mitarbeiter in ihren Mail mit nichtssagenden Floskeln nicht auf das eigentliche Problem der Nichtbestelltung eingehen. Als habe ich die Annahme der Sendung verweigert und die Lastschriftbelastung zurückgegeben. Ich glaube ich werden einen Rechtsbeistand in der Sache brauchen.Nachdem was mir passiert ist kann ich nur sagen: Vorsicht! zusammenfassen

    • Kirsten
      antwortet Anonym

      22. November 2016 at 18:19
      antworten

      Hallo,vielen Dank fürs Schildern deiner Erfahrungen. Es tut mir leid zu hören, dass du so schlechte Erfahrungen mit Marley Spoon gemacht hast. Bei mir hat […] weiterlesenHallo,vielen Dank fürs Schildern deiner Erfahrungen. Es tut mir leid zu hören, dass du so schlechte Erfahrungen mit Marley Spoon gemacht hast. Bei mir hat dahingehend alles super geklappt, aber ich habe auch tatsächlich nur eine Box kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen und getestet. Ich hoffe, dass sich dein Problem bald klärt und du keinen Ärger mehr damit hast.Viele Grüße,Kirsten zusammenfassen

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