Travelguide: Ligurien – zwei Tage an der italienischen Riviera

Ligurien – diese italienische Region umfasst den Küstenstreifen, der sich von der französischen Grenze im Westen bis zur Toskana im Südosten erstreckt und an dem sich mondäne Badeorte wie Sanremo, Portofino, Rapallo oder Portovenere wie an einer Perlenschnur aufreihen. Bereits in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts waren es englische Touristen, die die Riviera für sich entdeckten und zur Entstehung altehrwürdiger Luxushotels und breiter, palmengesäumter Strandpromenaden beitrugen. Auch heute zieht Ligurien Jahr für Jahr jede Menge Besucher an – viele kommen der berühmten Cinque Terre wegen oder aber aufgrund der schönen Badebuchten und Strände mit kristallklarem Wasser, die die beste Wasserqualität in Italien aufweisen sollen. Doch auch das dünn besiedelte Hinterland mit den endlosen grünen Hügeln und nur einigen wenigen, verstreuten Dörfern ist sehenswert – dennoch haben wir Ligurien bisher (in diesem Fall) unbeachtet rechts liegen lassen, wenn wir aus Richtung Gardasee in die Toskana gebraust sind. Zeit, das zu ändern…

Unsere Unterkunft: La Casa di Alice in Tavarone

Die ligurische Küste ist ziemlich mondän – und das heißt beim Thema Unterkünfte leider auch: kaum erschwinglich. Wir entscheiden uns daher gegen eine Ferienwohnung in einem der Badeorte und buchen stattdessen über AirBnB das Apartment La Casa di Alice in Tavarone, etwa 15 km entfernt von der Küste im bergigen Hinterland gelegen. Die Anreise – es ist mittlerweile später Abend geworden – über kurvige, enge Straßen und durch dichten Wald gestaltet sich auch entsprechend abenteuerlich und war nichts für schwache Nerven. Am nächsten Tag stellen wir jedoch fest, dass uns unser Navi getrollt hat und es einen zwar ebenfalls kurvigen, jedoch breiteren und komfortableren Weg ins Dorf gibt – puuuuhhhh…

Unsere Ferienwohnung vermag voll zu überzeugen – moderne Einrichtung (in Italien, wo viele Ferienwohnungen eher rustikal sind, etwas schwer zu finden), eine große, gemütliche Wohnküche, zwei Schlafzimmer (von denen wir eines zum “begehbaren Kleiderschrank” umfunktionieren), Bad, ein Balkon mit Blick ins Grüne und ein Garten mit Sitzplätzen stehen uns zur Verfügung. Unser Blick geht weit über die grünen Hügel und wir genießen die herrliche Ruhe hier – nur ab und zu ist das Krähen eines Hahns oder das Bellen eines Hundes zu hören, ansonsten herrscht absolute Stille. Genau richtig, wenn man nach einem Tag in den quirligen Küstenorten abends schön entspannen möchte! Einzig das Auto sollte man hier nach Möglichkeit nicht zu groß wählen, sowohl für die Anreise als auch fürs Parken rings um das Ferienhaus herum. Unseren 4er BMW bringen wir mit Müh und Not unter, wobei er immer noch ein gutes Stück auf die Straße ragt – die ungefähr drei Autofahrer, die hier am Tag vorbeikommen, sind aber zum Glück umsichtig genug. Alles in allem in jedem Fall: Daumen hoch für diese Unterkunft, wir würden wiederkommen!

Die Cinque Terre – das Highlight Liguriens?

Wohl die meisten Touristen, die in den Küstenstreifen rund um Genua reisen, kommen ihretwegen – wegen der berühmten Cinque Terre, fünf Dörfern, die spektakulär auf Felsvorsprüngen über dem Meer errichtet wurden und früher auch nur vom Wasser aus erreichbar waren. Mittlerweile reisen 2,5 Millionen Besucher pro Jahr in die Cinque Terre – macht rund 10.000 Besucher pro Dorf und Tag. Die Dörfer haben insgesamt übrigens gerade einmal 5.000 Einwohner… Auch für uns sind die Cinque Terre der ausschlaggebende Grund für den Aufenthalt in Ligurien. Wir sind neugierig auf die fünf Dörfer zwischen Meer und Fels, fragen uns jedoch gleichzeitig, ob die Dörfer ihren Charme längst an den Massentourismus verloren haben und ob diese Destination wirklich unseren Geschmack trifft…? Es gibt nur einen Weg, um das herauszufinden: einen Tagesausflug in die Dörfer!

Wer die Cinque Terre besuchen möchte, hat logistisch im Wesentlichen drei Möglichkeiten – das Auto gehört nicht dazu. Die Dörfer sind heute nur über extrem steile, kurvige und enge Straßen erreichbar, Parkplätze gibt es nahezu keine. Stattdessen kann man die Cinque Terre auf dem Seeweg per Schiff erreichen – es gibt Tagestouren ab Levanto oder La Spezia, bei denen man in jedem Dorf aussteigen kann, oder aber Halbtagestouren, bei denen man nur ein Dorf tatsächlich besucht und die restlichen lediglich vom Wasser aus sieht. So früh aufstehen, um rechtzeitig zur Tagestour zu kommen, wollen wir nicht, gleichzeitig aber mehr als ein Dorf besuchen – das Schiff scheidet also aus. Wer gut zu Fuß und schwindelfrei ist, kann auch von Dorf zu Dorf wandern – dafür sollte man zwei komplette Tage einplanen. Der Weg ist jedoch häufig sehr steil, schmal und erfordert gute Kondition, Trittsicherheit und auf keinen Fall Höhenangst – da wir nicht mit allen dieser Charakteristika gesegnet sind, verzichten wir auch darauf. Der dritte Weg ist der schnellste und bequemste: Wir bereisen die Dörfer mit dem Zug. Es gibt eine gut ausgebaute Zugverbindung entlang der Küste von La Spezia bis nach Genua, die Züge halten in allen Cinque-Terre-Dörfern und fahren von frühmorgens bis spätabends etwa im 15- bis 20-Minuten-Takt.

Wir entscheiden uns für den Zustieg im Städtchen Levanto westlich der Cinque Terre, das von unserem Ferienort Tavarone in etwa 40 Autominuten zu erreichen ist. In Levanto gibt es mehrere größere Parkplätze in der Nähe des Bahnhofs. Bei unserem Besuch Ende September nach Ende der Hauptsaison haben wir entgegen unserer Befürchtungen auch am späten Vormittag keine Mühe, einen Parkplatz zu finden. Mit 16 Euro für acht Stunden ist dieser zwar nicht gerade ein Schnäppchen – doch von dem Gedanken, einen günstigen Urlaubstag zu verbringen, sollte man sich ohnehin verabschieden, wenn man die Cinque Terre besuchen möchte. Auch die Restaurantpreise in den Cinque Terre haben es oft in sich – hinzu kommt, dass das Essen, wenn man den Bewertungen auf Tripadvisor oder bei Google glauben darf, auch vielfach nicht besonders hochwertig ist. Kein Wunder, denn die Restaurants dort haben es nicht nötig – am nächsten Tag sind sowieso wieder 10.000 neue Gäste im Ort unterwegs… Wir entscheiden uns daher für eine Mittagsstärkung in Levanto, bevor wir den Zug in Richtung Cinque Terre besteigen. Dafür können wir die Pizzeria La Mela nur wenige Minuten von Parkplatz und Bahnhof entfernt gelegen empfehlen: Große, knusprige Pizzen mit reichlich Belag, sehr lecker und preislich absolut im Rahmen! Anschließend geht es für uns ab zum Bahnhof, wo wir uns die Cinque Terre Treno-Card besorgen. Mit dieser Karte kann man für 16 Euro pro Person einen Tag lang so oft man will zwischen den Dörfern mit dem Zug fahren, außerdem die in einigen Dörfern vorhandenen Shuttlebusse nutzen, die Wanderwege rings um die Dörfer begehen (sie gehören zum Nationalpark und dürfen nur gegen Eintritt betreten werden), die öffentlichen Toiletten in den Dörfern gebührenfrei nutzen sowie einige Kultureinrichtungen und Museen kostenlos besuchen.

Bevor man die Dörfer besucht, sollte man sich auf jeden Fall einen kleinen Plan machen, was man sehen möchte. Wer gleich morgens startet, schafft alle fünf Dörfer – die Faustregel lautet, sich etwa ein bis zwei Stunden Zeit pro Dorf zu nehmen, wenn man essen gehen möchte, natürlich entsprechend mehr. Da wir erst mittags in Levanto aufbrechen, haben wir uns nur drei der fünf Dörfer herausgepickt und uns dabei für die entschieden, die in den vielen Blogartikeln, die wir zum Thema gelesen haben, am meisten gelobt wurden: Vernazza, Manarola und Riomaggiore. Als erstes steuern wir Vernazza an – wenn man der Meinung vieler glauben darf, DAS schönste der fünf Dörfer. Das haben offenbar auch alle anderen Touristen gelesen, die mit uns in Vernazza den Zug verlassen und sich die steile Hauptstraße hinunter zum Hafen schieben.

Wir laufen nach vorn bis zur Spitze der Mole, drehen uns um, lassen hier vom Wasser aus den Blick über Vernazza schweifen – und können nicht verhehlen, dass wir etwas enttäuscht sind. Das soll es jetzt sein, das schönste Dorf? Von den Fassaden an der Piazza unten am Hafen bröckelt der Putz, und zwar weit über das Maß hinaus, was man gewöhnlich unter Patina versteht. Besonders spektakulär sieht die Bauweise des Dorfs zumindest aus dieser Perspektive auch nicht aus. Dafür sind Menschenmassen überall, kaum einen Schritt kann man ohne Gedränge und Geschiebe tun. Mhmmm, war’s das jetzt?

Es braucht einen kleinen Anstieg über das erste Stück des Wanderwegs und einen Blick von oben auf das Dorf, um die Faszination zumindest im Ansatz verstehen zu können, und ein Zitronen- und Melonensorbet, um uns mit den ersten Eindrücken zu versöhnen. Dennoch: Vernazza wird nicht unser Liebling…

… dafür wartet unser Favorit zwei Dörfer weiter in Manarola. Der Ort ist deutlich besser erhalten und gepflegter als Vernazza, und bereits vom Hafen aus sieht man eindrucksvoll, wie sich die bunten Häuschen scheinbar endlos übereinander stapeln und kühn an den steilen Berghängen kleben.

Hier kann man gleichzeitig noch einigermaßen atmen und sich frei bewegen. Natürlich sind auch hier jede Menge Besucher unterwegs, doch es verläuft sich alles etwas mehr und gestaltet sich entspannter als in Vernazza. Wenn man den Küstenweg ein Stück hinaus aus dem Ort läuft, bekommt man auch wirklich einen eindrucksvollen Ausblick auf das Dorf, die Felsen und den Hafen. Ja, hier kann ich die Cinque Terre-Begeisterung zum ersten Mal in mir spüren.

Um unseren Eindruck zu komplettieren, fahren wir anschließend am späten Nachmittag noch nach Riomaggiore, dem östlichsten der fünf Dörfer. Riomaggiore ist im Vergleich zu den beiden vorher besuchten Orten deutlich kleiner und wird – aufgrund seiner Größe oder aber auch der Tageszeit geschuldet – von weniger Besuchern angesteuert. Hier reihen sich die bunten Häuschen um einen kleinen, engen Hafen, an dem tatsächlich – ein seltenes Bild in den Cinque Terre – noch alteingesessene Fischer neben ihren Kuttern sitzen, mit ihren Kollegen den Fang des Tages auswerten und dazu einen Aperitif trinken. In Riomaggiore wirkt alles etwas ursprünglicher und authentischer. Ein weiterer Pluspunkt, der den Ort zum idealen letzten Stopp auf unserer Tagestour macht, ist seine perfekte Ausrichtung nach Westen, wodurch wunderschönes Abendlicht die bunten Häuschen wie in flüssiges Gold zu tauchen scheint und man einen tollen Sonnenuntergang zu sehen bekommen kann.

Mit den Eindrücken aus diesen drei Dörfern verlassen wir die Cinque Terre und besteigen wieder den Zug in Richtung Levanto, wo wir uns nach dem anstrengenden Besichtigungs-Tag noch bei einem abendlichen Strandbesuch und einem Bad bei Sonnenuntergang erholen und erfrischen. Dabei lassen wir das Erlebte Revue passieren und ziehen unser Resümee: Wie bei einem so vielbesuchten Ort zu erwarten, haben die Cinque Terre sich nicht so viel von ihrem ursprünglich sicher vorhandenen Charme und ihrer Authentizität bewahren können. Natürlich ist es ein zweischneidiges Schwert, sich von den Touristenmassen stören zu lassen, wenn man doch selbst einer von ihnen ist. Dennoch, ein Tag in den Cinque Terre ist anstrengend und dabei weniger beeindruckend, als wir es uns von dieser Sehenswürdigkeit von Weltrang versprochen hatten. Wir waren schon an anderen Orten, etwa in der Altstadt von Dubrovnik, die ebenfalls viel besucht sind, bei denen wir das jedoch als absolut gerechtfertigt empfunden haben – bei den Cinque Terre sind wir uns hingegen nicht ganz so sicher, ob DIESER extreme Hype wirklich gerechtfertigt ist. Wer ohnehin in Ligurien ist, kann sich die Dörfer durchaus mal ansehen – aber bitte tut euch den Gefallen und besucht sie nicht in der Hauptsaison und nicht am Wochenende. Eine Reise nach Ligurien extra der Cinque Terre würden wir eher nicht noch mal machen.

Was gibt’s sonst in Ligurien? Ausflug nach Santa Margherita und Portofino

Mhm, und was geht denn sonst so in Ligurien, wenn schon die weltberühmten Cinque Terre nicht so der Knaller waren?! Antwort: Einiges! Die ligurische Küste und das Hinterland haben wir als wunderschön erlebt und würden dort durchaus noch einmal einige Tage verbringen.

Unser zweiter Ausflugstag führte uns zunächst nach Santa Margherita, einem Badeort, der in einer großen Bucht am Übergang vom Festland zur Halbinsel von Portofino liegt. Und wir waren vom ersten Moment an ziemlich geflasht: Tolle Architektur, farbenfrohe Häuser, edle Luxushotels, in Palmengärten versteckte exklusive Villen, eine schöne breite Promenade am Meer, ein riesiger Hafen für Fischerboote und kleinere Yachten, glasklares Wasser… was braucht es mehr im Urlaubsparadies? Santa Margherita hat uns sehr gefallen und es gibt dort auch viele Restaurants, Cafés und Bars, in die man schön einkehren kann. Der Ort ist sehr lebendig, insbesondere auch abends, und zeichnet sich dabei durch eine offenere Atmosphäre und natürlich günstigere Preise als der benachbarte Nobel-Ort Portofino aus.

Doch so gut uns Santa Margherita gefallen hat, wir wollten auch einen Blick auf das Jetset-Leben in Portofino erhaschen 😉 Da nur Anwohner und Gäste, die dort eine Unterkunft gebucht haben, mit dem Auto nach Portofino fahren dürfen, bleiben für alle anderen Besucher eine kleine Wanderung über den schönen, ca. fünf Kilometer langen Küstenspazierweg zwischen den beiden Orten, eine Bus- oder eine Schiffsfahrt. Wir entscheiden uns für die Wanderung und genießen die tollen Ausblicke aufs Meer von dem ruhigen Küstenweg aus.

Die ersten zwei Drittel des Weges führen direkt oberhalb des Wassers entlang – hier bieten sich auch einige Badestellen für eine Erfrischung zwischendurch an. Für das letzte Drittel biegt der Weg etwas erhöht in den Wald ein und schlängelt sich auf schmalen, jedoch nicht steilen Pfaden weiter Richtung Portofino.

In Portofino angekommen, trauen wir erst einmal unseren Augen nicht: Wir sehen die zweitgrößte Yacht unseres Lebens – nach der von Roman Abramowitsch, die wir einmal bei einer Hafenrundfahrt in Hamburg im Trockendock erspähen konnten. Das gute Stück ist in leuchtendem Türkis gehalten, hat fünf Decks, einen Helikopter-Landeplatz sowie farblich passende Beiboote. Das zeigt schon einmal, dass die Messlatte in Portofino wirklich hoch liegt… ein Stück weiter im Hafen entdecken wir noch ein weiteres Schmuckstück, die Lady Catherine, die allerdings “nur” über vier Decks verfügt. Sie kann man übrigens auch mieten, wenn man mal eben 450.000 Euro pro Woche übrig hat 😉

Ansonsten ist Portofino tatsächlich mindestens so nobel, wie wir erwartet hatten – wenn nicht gar noch mehr! Edle Restaurants, in denen Menschen in Designer-Klamotten gerade beim Aperitif sitzen, wechseln sich mit Luxus-Boutiquen und Juweliergeschäften ab. Sogar die Gulli-Deckel sind vergoldet, und eine Kugel Eis kostet mal locker sechs Euro… Wir setzen uns einfach nur für eine Stunde auf eine Bank auf der zentralen Piazza am Hafen und genießen das Sehen und Gesehenwerden – auch wenn wir in kurzen Hosen, mit Wanderschuhen und Rucksäcken selbst keinen sehr spektakulären Anblick bieten 😉 Von Portofino aus kann man wohl – so haben wir gelesen – auch noch eine sehr schöne Wanderung zur Klosterbucht San Fruttuoso unternehmen, wo man baden gehen und mit dem Schiff zurückfahren kann. Dafür reicht unsere Zeit leider nicht mehr, denn es ist bereits später Nachmittag und nicht mehr allzu lange bis zum Einbruch der Dunkelheit, außerdem fahren die Schiffe jetzt in der Nebensaison nur bis 18 Uhr. So begeben wir uns also zur Bushaltestelle und verlassen Portofino standesgemäß mit der ganz großen “Stretchlimousine” in Richtung Santa Margherita…

Fazit

Das waren sie auch schon, unsere zwei Tage in Ligurien. Die uns bisher unbekannte Region hat einen sehr positiven Eindruck auf uns gemacht – landschaftlich wunderschön, idyllische Orte, schöne Buchten und Strände. Wir würden jederzeit noch einmal für ein paar Tage wiederkommen – auch wenn dann die Cinque Terre eher nicht noch einmal auf unserer Ausflugsliste stehen würden…

Da wir leider nach unserer Abreise aus Ligurien erkrankt waren und eine Woche lang das Bett hüten mussten, bleibt dies nicht nur der erste, sondern auch der letzte Beitrag zu unserem diesjährigen Italien-Roadtrip. Bei der nächsten Reise läuft es sicher wieder besser für uns! 🙂

*Alle Empfehlungen in diesem Beitrag beruhen auf meinen Reiseerfahrungen und meiner persönlichen Meinung und sind nicht mit den Unterkünften, Restaurants, Sehenswürdigkeiten etc. abgesprochen, von ihnen beeinflusst oder gesponsert worden.

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