Forelle, fast blau + Abstimmung fürs Cookbook of Colors

Sicher haben viele schon davon gehört: Bei Uwe von Highfoodality läuft in diesem Jahr ein besonders spannendes Event – jeden Monat sind Gerichte in einer bestimmten Farbe gefragt. Unter allen Teilnehmern eines Monats werden anschließend drei Beiträge ausgewählt, die sich später im Cookbook of Colors wiederfinden werden. Eine wirlich tolle Idee! Im Januar drehte sich alles um Gerichte “mit weißer Weste” (hier die Zusammenfassung aller Beiträge) und auch ich habe einen japanisch inspirierten Rettichsalat beigesteuert. Groß war die Freude, als ich gesehen habe, dass mein Salat es in die Vorauswahl für die Januar-Abstimmung geschafft hat, womit ich überhaupt nicht gerechnet hätte 🙂 Noch bis zum 2. März kann abgestimmt werden. Ich freue mich natürlich über jede Stimme für mein Gericht, aber es gibt auch andere tolle Beiträge zu bewundern, die allesamt ein Votum verdient hätten.

Hier geht es zur Abstimmung.

Was hat nun die Forelle mit dem Cookbook of Colors zu tun? Ganz einfach: Während die Abstimmung über die Januar-Gewinner noch läuft, drehte sich im Februar bereits alles um die nächste Farbe: hellblau! Ein wirklich schwieriges Thema, das mir einiges an Kopfzerbrechen bereitet hat. Denn mitmachen wollte ich gern, aber was kochen ohne Lebensmittelfarbe (irgendwie Ehrensache, oder?) und ohne Curacao (den mag ich gar nicht). So fiel mir dann die gute alte, klassische Forelle blau ein. Nicht gerade gewinnverdächtig, aber Dabeisein ist ja bekanntlich alles ;o) Nur leider, leider hatte ich mit der Schleimschicht auf meinen Forellen kein richtiges Glück – so richtig schön blau sind sie nicht geworden. Deswegen wird also kein Beitrag für den Cookbook of Colors-Event daraus, einen Post sind sie aber allemal wert, denn sie waren verdammt lecker 🙂

Die Zubereitung der Forellen im Essig-Wein-Sud ist kinderleicht und man wird mit herrlich saftigem Fleisch belohnt, das förmlich von selbst von den Gräten fiel ;o) Dazu gab’s ganz klassisch Petersilienkartoffeln, Meerrettichsauce und einen spritzigen Weißwein – ein Klassiker, den ich wirklich wieder und wieder essen könnte!

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